02.08.2023
"Geschmacklich und sensorisch top", so lautet das Urteil von Wolfra über die diesjährige Rhabarber-Ernte. Die Natursaft Kelterei bezieht den Rhabarber für ihre Produkte ausschließlich aus Bayern und hat in den letzten Wochen knapp 250.000 Liter Saft aus 300.000 kg Rhabarber gepresst.
Rhabarber benötigt tiefgründigen, mineralhaltigen Boden. Dieser ist in Bayern eher selten, doch die Gegend um Würzburg bildet eine Ausnahme. Landwirt Tobias Sauer baut hier vorrangig die Sorte Goliath an, die bis zu einem Meter lang und zehn Zentimeter dick werden kann. Von seiner Rhabarber-Ernte fließt etwa die Hälfte in die Getränke von Wolfra. Rotfleischige Sorten wie Himbeer-Rhabarber ergänzen die Nektare und Schorlen des Erdinger Unternehmens und geben ihnen eine schöne, rötliche Farbe.
"Wir freuen uns, dass der Rhabarber trotz des trockenen Sommers nach der Ernte 2022 sensorisch absolut überzeugt und den Qualitätsansprüchen für unsere Produkte gerecht wird", so Wolfra-Marketinggeschäftsleiter Olaf Jark. "Unser Rhabarber Premium-Nektar erfreut sich seit über 15 Jahren großer Beliebtheit und auch erfolgreiche Neueinführungen wie die Rhabarber Alpenschorle in der 0,33-Liter-Flasche zeigen, dass Erfrischungsgetränke mit Rhabarber nach wie vor sehr begehrt sind."
Die Wolfra Bayrische Natursaft Kelterei wurde 1930 in Wolfratshausen, einer klassischen Streuobstregion im bayrischen Voralpenland, gegründet. Als bayrisches Traditionsunternehmen produziert und vertreibt Wolfra seither Fruchtsäfte in Auslesequalität. Mit regionalen Obstbauern besteht dafür eine langjährige und faire Zusammenarbeit. Die über 50 Produkte von Wolfra können bei zahlreichen Partnern in Handel und Gastronomie vorrangig innerhalb Bayerns erworben werden. – Die Marke Wolfra ist Teil der Valensina Gruppe, die zu den führenden Fruchtsaftunternehmen Deutschlands gehört.
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