30.11.2022
Minimaler Aufwand beim Personal kombiniert mit maximalem Erlebniswert für die Gäste und hohem Ertrag für den Betreiber: Mit der "Kässpatznhütte Glückliche Kuh" in Oberstdorf hat der Konzept- und Markenentwickler Arne Kubecka einen großen Wurf gelandet. Aber aus Brandschutzgründen muss die Eventlocation Ende des Jahres schließen. Auf die Schnelle muss deshalb ein Gastro-Partner her, der der "Glücklichen Kuh" ein neues Zuhause gibt.
"Gesucht wird ein Gastro-Unternehmer, der kurzfristig bereit ist, in seinen bestehenden Betrieb ein zusätzliches Profitcenter einzuarbeiten", so das Angebot von Arne Kubecka. "Wir können z. B. zehn bis 15 Zimmer plus einen als Hütte konzipierten Event-Gastraum komplett ausstatten und in ein Hotel oder einen Gasthof integrieren – mit garantierter Ertragssteigerung bis zu 50%, bei weniger Personal- und sonstigem Kosten-Ärger." Alternativ könnte sich Kubecka die neue Heimat der Glücklichen Kuh auch als Wellnessbereich der anderen Art im zunehmend verlustreichen Bäderbereich vorstellen.
Wer sich von diesem Angebot angesprochen fühlt, sollte so schnell wie möglich Kontakt mit Arne Kubecka aufnehmen. Am besten per Mail an: willkommen@kubecka-erlebniswelten.de.
Mit einem großen Konzeptbericht im Gastronomie-Report haben wir im Herbst 2018 die "Glückliche Kuh" erstmals vorgestellt. Ausgangspunkt war damals die Frage, warum Gäste dort für ein 100 Jahre altes Zimmer mit Gemeinschaftsbad genauso viel zahlen wie für ein Zimmer im 4-Sterne-Hotel mit Wellnessbereich. Die Antwort von Arne Kubecka. "In unserer Hütte erleben die Gäste Abend für Abend ein besonderes Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl, das vielen gestressten Managern und gehetzten Großstadtmenschen offenbar viel wichtiger ist als stereotyp gestylte Bäder und austauschbare Hochglanz-Wellness, die ihnen ansonsten geboten wird."
Seit 2018 hat sich viel getan in der "Glücklichen Kuh": Kubecka hat das "Glückliche Kuheis" kreiert und ein "Glückliche Kuh-Hofladenkonzept" entwickelt. Mit den Wellnessbereichen Bergstrand® & Kuhlounge (in der alten Kegelbahn) verfolgt das Konzept eine einzigartige Strategie. Das gesamte Konzept ist inzwischen bis hin zu den Angebot-Mailings und den Teambuilding-Tools (mit dem Highlight "Kässpatzenschule") komplett als Gruppen-Erlebniswelt ausgearbeitet. Und in Schlat auf der Schwäbischen Alb hat in diesem Jahr der erste Franchisebetrieb seine Türen geöffnet.
"Dieses Konzept ist ein klassischer Game-Changer", so Arne Kubecka. "Aus dem immer schwieriger und kostenintensiveren Individual-Beherbergungs- und A-la-Carte-Geschäft wird ein hochrentables, im Voraus kalkulierbares Gruppen-Eventgeschäft – garantiert wetterunabhängig! Mit dem Namen "Glückliche Kuh" sind zudem Sympathie und hohe Aufmerksamkeit garantiert."
Bleibt nur noch die Frage, ob die „Glückliche Kuh" bis Weihnachten eine neue Herberge findet.
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