01.09.2022
Das Weihenstephaner Helle bekommt Nachwuchs. Aufgrund der großen Nachfrage entwickelt die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan ihr bayerisches Hell-Segment weiter und bietet den Sortimentsliebling Weihenstephaner Helles jetzt auch in der 0,33-Liter-Euroflasche an.
"Die Begeisterung und Nachfrage für unser Weihenstephaner Helles ist auch zwei Jahre nach der Einführung weiterhin sehr groß. Wir hören und sehen genau hin, welche Bedürfnisse unsere Kunden haben", erklärt Brauereidirektor Dr. Josef Schrädler. "Mit dem neuen Gebinde stellen wir uns breiter auf, um unser Helles zukünftig noch stärker im nationalen Gastronomiegeschäft zu etablieren. Mit der 0,33-Liter-Variante wollen wir zusätzliche Absatzkanäle erschließen. Der Fokus liegt dabei zunächst auf dem Handel und der Szenegastronomie."
Die neue kleine Flasche liegt gut in der Hand und durch ihre bauchige Form bringt sie die Hopfenaromen Select und Saphir perfekt zur Geltung. "Natürlich wäre es für die Abfüllung einfacher gewesen, das bereits existierende 0,33-Liter-Longneck-Gebinde zu nutzen", so Schrädler. "Aber das kam für uns nicht in Frage. Mit der kleinen Euroflasche haben wir ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Weihenstephaner Hellen im Vergleich zum restlichen Sortiment geschaffen."
Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, im Jahre 1040 als Klosterbrauerei der Benediktinermönche gegründet, ist heute ein Staatsbetrieb, der nach privatwirtschaftlichen Maßstäben geführt wird. Auch international genießt die älteste Brauerei der Welt höchstes Ansehen. Bei den Australian International Beer Awards (AIBA) 2022 konnte die älteste Brauerei der Welt einmal mehr Edelmetall gewinnen. Und als "Champion Large International Brewery" wurde sie zum zweiten Mal hintereinander als beste internationale Brauerei ausgezeichnet.
© 2024 Gastro-Report Verlags ABR GmbH | All Rights Reserved