08.03.2022
Wie oft ist es schon vorgekommen, dass man sich bei Servicekräften mangels Bargeld oder fehlendem Wechselgeld nicht richtig und schon gar nicht direkt bedanken konnte? Man will bei der Kartenzahlung nicht aufrunden, weil man nicht weiß, wo das Geld ankommt, möchte sich aber dennoch für den guten Service bedanken und sicherstellen, dass genau die Person, von der man bedient wurde, den Tip auch erhält? Das Start-up "tippie", das im November 2021 gegründet wurde, hat die neue und einfache Lösung für Kundinnen und Kunden, die gleichzeitig noch viele Vorteile für Personal und Unternehmen bringt. Erste Unternehmen in Deutschland und Österreich haben "tippie" schon im Einsatz.
"tippie" ist eine Plattform, die individuell angepasst beim jeweiligen Dienstleistungsunternehmen (ideal für Restaurants, Bars & Cafés, Friseursalons Nagelstudios, Hotels, Lieferdienste) in nur wenigen Minuten eingerichtet werden kann. Dabei ist die Lösung für Unternehmen komplett kostenlos, es werden weder Einrichtungsgebühren noch Servicekosten erhoben. Es fällt nur eine Transaktionsgebühr von 5% auf die mit „tippie" bezahlten Trinkgelder an. Diese werden allerdings meistens von den Kundinnen und Kunden bei der Trinkgeldzahlung mit übernommen (Standartoption einstellbar).
Die Kundinnen und Kunden vor Ort scannen ausschließlich einen QR-Code und können dann mit einem Touch in nur wenigen Sekunden auswählen, wieviel Trinkgeld sie via PayPal, Apple/Google Pay, Visa oder Mastercard ihrer Servicekraft geben wollen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen das Geld steuerfrei sofort an das private Konto gesendet. Durch die einfache Zahlweise, kann die Servicekraft bis zu 30% mehr Trinkgeld als üblich bekommen. Für den Inhaber entsteht dadurch weniger Verwaltungsaufwand.
Die Vorteile von "tippie" auf einen Blick:
Wie "tippie" funktioniert ist zum einen auf der Website des Unternehmens nachzulesen, aber auch ein kleiner Film erklärt anschaulich das Prinzip.
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