24.02.2022

Auf Hitze stehen wir nur in der Küche

Foto: KAYA&KATO

KAYA&KATO übernimmt eine Vorreiterrolle in punkto Nachhaltigkeit und ist seit Jahresbeginn 2022 als Unternehmen und mit dem Großteil der Kollektion klimaneutral. Damit bietet KAYA&KATO als erster Workwear-Hersteller in Deutschland klimaneutrale Arbeitskleidung für die Gastronomie, Hotellerie, den Einzelhandel und die Pflege-Branche. In Zusammenarbeit mit ClimatePartner hat KAYA&KATO die CO₂-Bilanz des Unternehmens und der Produkte auf Basis des Greenhouse Gas Protocols in den Geltungsbereichen Scope 1-3 berechnet und neutralisiert. Damit ist KAYA&KATO komplett klimaneutral – vom Rohstoff bis zur nachgelagerten Lieferkette beim Kunden.

KAYA&KATO arbeitet seit der Gründung daran, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens möglichst gering zu halten. Mit ihrem Claim "Auf Hitze stehen wir nur in der Küche" betonen sie, wie wichtig es ist, die Ziele des Pariser Klima-Abkommens (die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen) zu erreichen. Bereits seit dem operativen Tätigkeitsbeginn von KAYA&KATO 2017 kompensiert der Workwear Hersteller Warentransporte und Geschäftsreisen, die Kundenlieferungen erfolgen ausschließlich über DHL GoGreen. In der Produktion verstärkt KAYA&KATO weiter sein Engagement, möglichst CO₂-neutrale Bio-Baumwolle zu verwenden. Darüber hinaus entwickelt KAYA&KATO Mischgewebe, in denen recycelter Plastikmüll aus dem Meer verarbeitet wird: Die KAYA&KATO Clean Ocean Kollektion.
"Klimaneutralität ist ein fester Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie", so Dr. Stefan Rennicke, Mitgründer und CEO von KAYA&KATO. "Denn gerade in der Textilindustrie wird eine Unmenge an Treibhausgasemissionen verursacht. Der Name KAYA&KATO steht für eine neue, zukunftsorientierte Generation an Arbeitsbekleidung. Wir vereinen faire Produktionsbedingungen mit einem neuen Style und Funktionalität und bieten so Arbeitsbekleidung, die sich sozial und ökologisch mit den Herausforderungen unserer Zeit vereinen lässt. Durch den Einsatz unserer Kleidung können unsere Kunden eine große Wirkung erzielen. Wir freuen uns, mit dem Status ´klimaneutral´ einen weiteren großen Schritt erreicht zu haben", ergänzt Stefan Rennicke.

Die CO₂-Bilanz von KAYA&KATO

Wie viel CO₂ hat das Unternehmen verursacht und wie steht es im Vergleich da? Die Gleichung ist simpel: KAYA&KATO hat mit seinen Produkten und dem unternehmerischen Handeln in Gänze 503 Tonnen CO₂ verbraucht (Stand Januar 2022), das sind umgerechnet 1.563.273 gefahrene Autokilometer. Zum Vergleich: Ein einziges Fast Fashion T-Shirt legt von der Rohstoffgewinnung bis zum Verkauf im Durchschnitt 18.000 km zurück. Für die Emissionen, die KAYA&KATO in Gänze verursacht hat, bewegen sich also auf herkömmlichem Weg grade mal 87 Fast Fashion T-Shirts ins Geschäft.
Die CO₂-Emissionen, die KAYA&KATO nicht vermeiden kann, werden durch die Unterstützung anerkannter und nach internationalen Maßstäben zertifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen. KAYA&KATO unterstützt aktuell den Aufbau eines Windparks in Marokko und die Climate Forrest Initiative von Original Beans, die den nachhaltigen Kakaoanbau in indigenen Gemeinschaften und Kleinbauernkooperativen fördert und die Regenwälder in Esmeraldas (Ecuador) und Piura (Peru) schützt. Das Unternehmen versucht jedoch weiterhin seine Emissionen zu reduzieren, um möglichst geringe Mengen kompensieren zu müssen …

www.kaya-kato.de