24.10.2024

Traumstart in Berlin

Foto: HeimWerk-Restaurant Berlin

100.000 Gäste im ersten Jahr! Diese starke Bilanz kann das HeimWerk-Restaurant in Berlin zum einjährigen Jubiläum feiern.

Weitere beeindruckende Zahlen:

Besonders beliebt ist das Augustiner Hell, von dem mehr als 25.000 Liter ausgeschenkt wurden. Von den 19 Schnitzel-Varianten wurde rund 10.000 Mal das klassische Kalbsschnitzel bestellt, gefolgt vom Münchner Schnitzel und dem Bergkäseschnitzel. Vegetarische Gerichte wie Käsespätzle und Spinatknödel erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Zum süßen Abschluss ihres Besuchs ließen sich die Gäste häufig noch den Kaiserschmarrn schmecken, der bisher rund 6.000 Mal serviert wurde. Mit einem Umsatzanteil von 25% sind auch die Sharing-Snacks ein wichtiger Bestandteil des Konzepts.

Erfolgsrezept Qualität und Nachhaltigkeit

Die Gäste schätzen vor allem die Qualität und das regionale Lieferantennetzwerk von HeimWerk – die durchweg positiven Bewertungen bei Google sprechen für sich. Alles in allem ein mehr als gelungener Start in der Hauptstadt für das Gastro-Unternehmen mit fünf Restaurants (2 x in München, 2 x in Düsseldorf und 1x in Berlin), das mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen beweist, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit durchaus Hand in Hand gehen können.

"Unser Ansatz bei HeimWerk zeigt, dass man mit regionalen, frischen Zutaten, effizienter Ressourcennutzung und einem bewussten Umgang mit Lebensmitteln langfristig erfolgreich sein kann", so Archibald Graf von Keyserlingk, Geschäftsführer der HeimWerk-Restaurants. 

Die moderne Systemgastronomie setzt u. a. auf ein durchdachtes Baukastensystem mit zwei Portionsgrößen. Das reduziert Speiseabfälle und unterstützt gleichzeitig den Gast dabei, genau die richtige Menge zu bestellen. Leitungswasser aus dem hauseigenen Brunnen wird kostenlos angeboten und erfreut sich vor allem zur Mittagszeit großer Beliebtheit.
Das Unternehmen verzichtet so weit wie möglich auf Verpackungen und nutzt etwa Mehrwegkisten für die Lieferung. Fleisch kommt aus artgerechter Haltung, und auf künstliche Zusatzstoffe wird verzichtet. 

Auch in der Küche setzt HeimWerk auf Frische. Die Verwendung von Tiefkühlware wird weitestgehend vermieden. Archibald Graf von Keyserlingk: "So setzen wir das Ziel Nachhaltigkeit tagtäglich erfolgreich in der Praxis um."

www.heimwerk-restaurant.de