22.02.2024
Was bis vor kurzem noch ein Nischenprodukt im Imbiss-Segment war, entwickelt sich derzeit zu einem echten Fastfood-Phänomen. Kein Wunder: Loaded Fries kombinieren gekonnt so unterschiedliche Trends wie Snacking, Sharing, Flexitarismus, Crossover-Küche und Bowls-/Pot-Meals. Pommes frites, die nach wie vor ein echter Gäste-Liebling sind, werden dabei als kostengünstige Basis zum Träger internationaler Geschmacksvariationen. Das macht Loaded Fries so interessant und relevant für alle Gastronomiebereiche.
Für Gäste bieten Loaded Fries ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis, denn die "Pommes mit was drauf" machen satt wie eine ganze Mahlzeit. Für den Gastronomen bedeuten sie zugleich hohe Margen durch den Einsatz relativ günstiger Zutaten.
Neben den Einsatzmöglichkeiten als Snack oder Hauptgericht sind Pommes mit verschiedenen Toppings jedoch auch eine besonders attraktive Beilage. Sie lassen sich perfekt auf Fleisch, Fisch, vegane und vegetarische Gerichte abstimmen und bieten eine einfache Möglichkeit, sich vom Wettbewerb zu unterscheiden und zugleich einen höheren Verkaufspreis zu rechtfertigen.
Last but not least lassen sich Loaded Fries auch prima teilen und gemeinsam genießen. So sorgen sie nicht nur für einen hohen Geselligkeitsfaktor, sondern auch für höhere Bons. Denn Gäste, die in Gruppen unterwegs sind und Spaß haben, achten weniger auf ihre Ausgaben.
Der Erfolg von Loaded Fries steht und fällt natürlich mit der Wahl der richtigen Pommes. Vor allem wenn das Topping etwas mehr Soße enthält, können diese schnell matschig werden. Pommes mit einem Coating (einer Ummantelung aus Stärke) wie Aviko SuperCrunch bleiben nicht nur deutlich länger heiß und knusprig, sie vertragen auch mehr Feuchtigkeit.
SuperCrunch lassen sich in gerade mal 2,5 bis 3,5 Minuten lecker-goldgelb zubereiten. Und damit jeder für sein Küchensystem und seine Gäste die passenden Fritten findet, bietet Aviko nicht nur unterschiedliche TK-Varianten, sondern mit SuperCrunch Fresh auch die einzigen frischen Pommes im Markt, die ein Knusper-Coating haben.
Beim "Beladen" sind der Fantasie dann keine Grenzen mehr gesetzt – von klassisch bis exotisch, von vegan und vegetarisch bis Fleisch und Meeresfrüchte, vom günstigen Fastfood-Snack bis zum Premium-Gericht ist alles möglich. Frische Zubereitung ist dabei ein Schlüssel zum Erfolg. Gäste lieben "Customized Food". Also direkt für den einzelnen Kunden zubereiten und dabei noch individuelle Möglichkeiten zum Variieren und Verfeinern anbieten.
Zubereitung (30 Minuten)
Die grünen Bohnen schälen. Die Pilze säubern. Die Gurken in Scheiben schneiden. Die Petersilie fein hacken. Die grünen Bohnen in Salzwasser 8 Minuten al dente kochen. Das Steak in 10 Stücke teilen und mit Salz und Pfeffer würzen. In der Butter medium anbraten und 10 Minuten unter Alufolie ruhen lassen. Die Pilze im restlichen Bratfett 5 Minuten anbraten. Die Stroganoff-Sauce bei schwacher Hitze unter gelegentlichem Umrühren erwärmen. Aviko SuperCrunch Pommes nach Packungsangabe frittieren, gut abtropfen lassen und mit Salz abschmecken. Das Steak in dünne Scheiben schneiden. Die Pommes auf 10 Teller verteilen. Grüne Bohnen, Steak, Stroganoff-Sauce, Pilze und Gurke über die Pommes geben und mit der Petersilie bestreuen.
Tipp: Für selbstgemachte Stroganoff-Sauce 200 g Tomatenpüree und 2 EL mildes Paprikapulver unter die gebratenen Champignons rühren und weitere 2 Minuten braten. 200 ml trockenen Weißwein und 500 ml Kochsahne hinzugeben. Mit (Cayenne-)Pfeffer und fein gehackter Petersilie abschmecken.
Zutaten (10 Personen)
Zubereitung (30 Minuten + 3 Stunden Garzeit)
Die Butter schmelzen, das Fleisch anbraten und dann an die Seite schieben. Die Zwiebeln mit dem Lauch und den Karotten 5 Minuten lang sanft anbraten, ohne dass sie Farbe bekommen. Das Fleisch mit dem Gemüse vermischen. Bier und Brühe hinzufügen, Lorbeerblätter dazugeben und aufkochen. Die Hitze reduzieren und 3 Stunden köcheln lassen. Karotten schälen und die Blätter entfernen. Auf Backblechen verteilen, mit Olivenöl beträufeln und vermengen. Nach Geschmack mit Meersalz bestreuen. Die Karotten im vorgeheizten Backofen bei 220 °C 25 bis 30 Minuten al dente rösten. Petersilie fein hacken und mit der sauren Sahne vermischen. Aviko SuperCrunch Pommes nach Packungsangabe frittieren, gut abtropfen lassen und mit Salz abschmecken. Das Stew auf die gewünschte Konsistenz eindicken und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pommes und die Karotten auf Teller verteilen. Das Stew über die Pommes geben. Die Petersiliencreme separat servieren.
Zubereitung (30 Minuten)
Den Spitzkohl in feine Streifen schneiden. Mit der Karotte, der Mayonnaise, dem Senf und dem Zitronensaft vermischen. Petersilie fein hacken und unter den Krautsalat rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Fleischalterative in Stücken 5 Minuten in Olivenöl braten, bis diese goldbraun und knusprig sind. Anschließend nach Art eines Pulled Pork in kleine Büschel zerteilen. Aviko SuperCrunch Pommes nach Packungsangabe frittieren, gut abtropfen lassen und mit Salz abschmecken. Die Pommes auf 10 Teller verteilen. Den Krautsalat und die Pulled-Veggie-Stücke über die Pommes geben. Mit der Chilisauce und den Frühlingszwiebeln abrunden.
Tipp: Mit einer veganen Fleischalternative und veganer Mayonnaise werden daraus im Handumdrehen Loaded Fries Vegan Style.
Zubereitung (25 Minuten)
Tomaten und Gurken in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in halbe Ringe schneiden. Den Dill fein hacken. Die Calamari 3 bis 4 Minuten bei 170 °C frittieren, bis sie goldbraun sind, gut abtropfen lassen und warmhalten. Aviko SuperCrunch Pommes nach Packungsangabe frittieren, gut abtropfen lassen und mit Salz abschmecken. Die Pommes auf 10 Teller verteilen. Tomaten, Gurken und Zwiebeln über die Pommes geben. Die Calamari-Ringe darauflegen und mit Oliven, Knoblauchsauce und Dill abrunden.
Tipp: Für eine vegetarische Alternative einfach die Calamari durch gebratene Zwiebelringe ersetzen.
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