30.01.2024

100 Tage HeimWerk Berlin

Foto: HeimWerk Restaurant Berlin

Von Zurückhaltung und Ausgehverzicht bei den Gästen ist im HeimWerk Restaurant am Hackeschen Markt in Berlin nichts zu spüren. In den ersten 100 Tagen seit der Eröffnung konnten bereits mehr als 20.000 Besucher gezählt werden.

Absolute Renner sind bisher die vielfältigen Schnitzel- und Kaiserschmarrn-Varianten, unter anderem das Zucchini-, Schwammerl-, vegane Sellerie- oder Maisschnitzel. Ganze 19 verschiedene Zubereitungen – mit Fleisch, vegetarisch und vegan – und sieben Kaiserschmarrn-Arten, auch mit veganen Varianten, haben Gaumen und Herzen der Hauptstädter im Sturm erobert.

Slow-Food-Philosophie

Für die Slow-Food-Philosophie und die flexiblen Wahlmöglichkeiten der Portionsgrößen wie "Snack" und "NorMahl" begeisterten sich insbesondere Gäste zwischen 25 und 45 Jahren. "Unser Publikum ist insgesamt sehr gemischt, anteilig konnten wir aber schon einen Trend zu einer jüngeren Gästezielgruppe feststellen", sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. Dazu tragen nicht zuletzt auch Kompetenz und Herzlichkeit der rund 30 Mitarbeiter bei.

Nachhaltig und regional

In puncto Kulinarik kommen bei den Gästen die Faktoren Nachhaltigkeit und Regionalität sehr gut an: Die Zutaten für die Speisen stammen aus dem Berliner Umland, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung und in der Küche verzichtet man auf künstliche Zusatzstoffe. "In unserem HeimWerk Restaurant in Berlin bereiten wir unsere klassisch heimatliche Küche ganz nach unserer Restaurant-Philosophie mit regionalen Zutaten zu. Der nachhaltige Bezug zu Land und Leuten, mit dem Blick auf kurze Lieferwege und die Stärkung lokaler Infrastruktur, liegt uns sehr am Herzen", so Keyserlingk. "Nur unser schmackhaftes Augustiner Hell stammt natürlich aus unserer Heimat München. Das ist wie mit dem Zaubertrank bei Asterix und Obelix, den gibt es auch nur im Original in und aus Gallien."

heimwerk-restaurant.de