04.11.2021
Dem frischli Culinary Sales Team ist es gelungen, am 27. Oktober 2021 in Düsseldorf wichtige Entscheider bedeutender Cateringunternehmen an einen Tisch zu bekommen. Katleen Haefele, International Head of Food Services & Events bei der Ernährungsorganisation ProVeg, zeigte in ihrem Vortrag auf, welche Chancen der Einsatz von pflanzlichen Alternativen der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie bietet und wie sich deren pflanzliches Angebot erfolgreich vergrößern lässt. „Plant-based ist heute kein Nischenthema mehr", fasste Haefele zusammen. Die pflanzliche Ernährung ist einer der Megatrends dieser Zeit. Tierschutz und Klimaschutz seien dabei nicht die alleinigen Treiber, sondern der Wunsch nach einer vielseitigen und gesunden Ernährung und die Neugierde, Neues auszuprobieren. Die Corona-Pandemie habe diesen Trend noch verstärkt. Dabei rückt der Genuss zunehmend in den Mittelpunkt. „Das gesündeste Essen kommt nicht an, wenn es nicht schmeckt", brachte Haefele es auf den Punkt.
Dem frischli Culinary Sales Team ist es gelungen, am 27. Oktober 2021 in Düsseldorf wichtige Entscheider bedeutender Cateringunternehmen an einen Tisch zu bekommen. Katleen Haefele, International Head of Food Services & Events bei der Ernährungsorganisation ProVeg, zeigte in ihrem Vortrag auf, welche Chancen der Einsatz von pflanzlichen Alternativen der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie bietet und wie sich deren pflanzliches Angebot erfolgreich vergrößern lässt. „Plant-based ist heute kein Nischenthema mehr", fasste Haefele zusammen. Die pflanzliche Ernährung ist einer der Megatrends dieser Zeit. Tierschutz und Klimaschutz seien dabei nicht die alleinigen Treiber, sondern der Wunsch nach einer vielseitigen und gesunden Ernährung und die Neugierde, Neues auszuprobieren. Die Corona-Pandemie habe diesen Trend noch verstärkt. Dabei rückt der Genuss zunehmend in den Mittelpunkt. „Das gesündeste Essen kommt nicht an, wenn es nicht schmeckt", brachte Haefele es auf den Punkt.
Nach der Begrüßung durch Kaja Schnell, Marketing-Managerin Foodservice, frischli Milchwerke, moderierte Christian Holz von culicons die Veranstaltung. Fotos: frischli
Auch Nudging ist ein wichtiges Element, um pflanzliche Speisen attraktiver zu machen. Wie dies gelingen kann, erläuterte Haefele an konkreten Beispielen: „Machen Sie keine separate Veggie-Speisekarte, sondern inkludieren Sie die veganen und vegetarischen Gerichte in die normale Speisekarte. Wer die pflanzliche Option an die erste Stelle setzt, erhöht automatisch die Attraktivität." Auch die Gewichtung sende Gästen unterschwellig eine Botschaft. „Es macht einen Unterschied, ob Sie ein einziges pflanzliches Gericht oder eine Auswahl an Optionen anbieten. So machen Sie indirekt deutlich, wie wichtig dem Unternehmen eine pflanzenbasierte Ernährung ist." Dabei sollten keine Verbote ausgesprochen werden. Besser und erfolgreicher fährt, wer Plant-based als Standard anbietet, mit der Option, dass sich der Gast Fleisch in verschiedenen Portionsgrößen als Beilage dazubestellen kann.
Um Plant-based erfolgreich umzusetzen und die Nachfrage nach Veggie-Gerichten zu erhöhen, ist die Partizipation der Gäste wichtig. Mit Kommunikationskampagnen und griffigen Botschaften werden sie mitgenommen und aufgeklärt. Auch intern ist es wichtig, die Mitarbeiter zu schulen. „Ein skeptisches Team trägt die Botschaften nicht weiter und kann Bemühungen hin zu mehr pflanzenbasierten Speisen zunichte machen", berichtete Haefele von ihren Erfahrungen. ProVeg unterstützt Betriebe der Gemeinschafts- und Systemgastronomie mit Beratungs- und Trainingsangeboten, um Plant-based erfolgreich umzusetzen.
Die gute Verfügbarkeit von pflanzlichen Alternativen für Fleisch, Fisch und Milchprodukte ist ein wesentlicher Faktor für die Gemeinschaftsverpflegung, um den Anteil an pflanzenbasierter Ernährung zu erhöhen. Entsprechend dem sehr stark wachsenden Angebot im Lebensmitteleinzelhandel steigt auch im Großverbrauchersegment die Plant-based Range. Im Bereich Milchalternativen bieten die frischli Milchwerke seit September 2021 ein breites Sortiment an pflanzlichen Desserts und Milchersatzprodukten.
Zu den pflanzlichen Neuprodukten auf Haferbasis zählt ein Barista Bio Hafer-Erbse-Drink sowie ein Bio Haferdrink im 1-l-Gebinde, welche bei Vortests bezüglich Geschmack und Aufschäumbarkeit beste Ergebnisse erzielt haben. Sie eignen sich somit hervorragend für die Zubereitung verschiedener Kaffeespezialitäten. Zudem gibt es einen Bio Hafer Kakaodrink im 0,5-l-Pack, Bio Hafer Kaffeeweißer mit 100 x 15-g-Portionen sowie die Desserts Bio Hafer Schoko und Salted Caramel im 85-g-Portionsbecher geben.
Profi-Köche können sich zudem auf eine Bio Hafer Kochcreme im 1-l-Gebinde freuen, die in der Großküche eines der wichtigsten Basisprodukte für unterschiedlichste Speisen ist.
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